- apoenzym
- m IV, D. -u, Ms. \apoenzymmie; lm M. -ybiol. «białkowy składnik enzymu»‹gr. + enzym›
Słownik języka polskiego . 2013.
Słownik języka polskiego . 2013.
Apoenzym — Apoenzym, Proteinanteil eines ⇒ Enzyms … Deutsch wörterbuch der biologie
Apoenzym — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia
Apoenzym — Apo|en|zym 〈n. 11〉 hochmolekularer Eiweißbestandteil eines Enzyms [<grch. apo „weg“ + Enzym] * * * Apo|en|zym; [↑ apo (1)]; Syn.: Apoferment: der hochmol. Proteinteil des Enzyms, der erst zusammen mit der prosthetischen Gruppe oder dem ↑… … Universal-Lexikon
Apoenzym — A|po|en|zym 〈n.; Gen.: s, Pl.: e; Biochemie〉 hochmolekularer Eiweißbestandteil eines Enzyms; Syn. Apoferment [Etym.: <Apo… + Enzym] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Apoenzym — Ạpo|enzym [↑apo... u. ↑Enzym] s; s, e: Trägergruppe (hochmolekularer Eiweißbestandteil) eines ↑Enzyms, die zusammen mit dem ↑Koenzym das vollständige u. wirksame Enzym bildet … Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke
Apoenzym — Apo|en|zym das; s, e <zu ↑apo... u. ↑Enzym> hochmolekularer Eiweißbestandteil eines Enzyms (Biol.; Med.) … Das große Fremdwörterbuch
Enzyme — [zu griechisch en »in« und zýmē »Sauerteig«], Singular Enzym das, s, Biokatalysatoren, veraltete Bezeichnung: Fermẹnte, in allen lebenden Organismen vorkommende, intrazellulär gebildete, hochmolekulare Eiweißstoffe (Proteine), die chemische… … Universal-Lexikon
Coenzyme — Kofaktoren, Koenzyme und Kosubstrate sind Bezeichnungen für verschiedene Einteilungen von Stoffen, die durch ihre Interaktion mit Enzymen biochemische Reaktionen beeinflussen. Es werden dabei organische Moleküle und auch Ionen (meist Metallionen) … Deutsch Wikipedia
Cosubstrat — Kofaktoren, Koenzyme und Kosubstrate sind Bezeichnungen für verschiedene Einteilungen von Stoffen, die durch ihre Interaktion mit Enzymen biochemische Reaktionen beeinflussen. Es werden dabei organische Moleküle und auch Ionen (meist Metallionen) … Deutsch Wikipedia
Effektorprotein — Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. Die TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym (siehe Enzymkinetik) … Deutsch Wikipedia